Mittwoch, 30. März 2011

Bewerb.tweet #1

Mit Verlaub, Mahlsdorf ist nicht gerade um die Ecke!
Ich habe da so meine Bedenken, es gibt ja sowohl Arbeitgeber, als auch Arbeitnehmer, für die Wohnortnähe wichtig ist.
Und was ist; wenn ich als »Einzelkämpfer« mal eben eine Wohnung schlitzen, zirkeln, stemmen muß.

Es ist etwas viel Energieaufwand nötig. Damit meine ich vor allem auch meine persönliche Energie. Ich bin damit auch nicht alleine, es gibt in Berlin den Trend, seine täglichen Wege mit dem Fahrrad zu erledigen. Flexibilität um jeden Preis muß nicht sein. Sonst fährt ganz Berlin Brandenburg den halben Tag hin und her, eigentlich kann auch jeder dort arbeiten, wo er lebt. Ich meine, ein 7 km Radius zur Arbeitsaufname ist ein guter Kompromiß.
Ebenfalls mit Verlaub:
Was ist, wenn ich als »Einzelkämpfer« mal eben eine Wohnung schlitzen, zirkeln, stemmen muß.
Und das aber heute noch, dann kommt der Meister vorbei, und fragt: "Was haste'n den ganzen Tag gemacht? Immer noch nicht fertig, mit der kleinen Wohnung?"
Auch wenn ich mir Mühe gebe, es zu erledigen, kann ich nur antworten: "Pardon mich mich macht das krank!" Kriege davon Verkrampften Rücken und Asthma. Es gab zwar Szenarios, wo ich als Zeitarbeiter Beispielsweise für die Firma Insbau gleichwertig wie die Stamm-Mitarbeiter behandelt wurde. Und während der Strangsanierung kam jeder mal mit den verschiedenen Aufgaben ran, niemand mußte monoton nur das eine machen. Aber leider kommt es auch ganz anders.

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