Montag, 10. Mai 2010

Grübel . . .

Ein Wendepunkt im Leben.
Wie kann ich es vermeiden, in negative Ereignisverkettungen zu kommen?
Also, habe angst zu spät zu kommen, wenn's passiert bin ich unter verschärfter Beobachtung, mache vielleicht Fehler, die nicht sein müssten.
Die negativen Aspekte meiner Arbeit, versperren mir den Blick auf positive.
Wenn dann alles Scheisse ist, mache ich prompt auch alles Scheisse.
Obwohl ichs besser könnte.
Wie kann ich das Frühaufstehen verknüsen? jaja wer früh anfängt, kann früher feierabend machen
als erstes das klassiche strippen ziehen -> Das kann ich doch schon ganz gut,

Hab nur ein wenig Bammel, wie ich die sche_ß Dosen möglichst effizient eingipse, oder die Gipserei ganz vemeide.
Manches kann ich gut, manches nicht so sehr. Wie krieg ich's hin, dass mein zukünftiger Chef, mir besser die Arbeiten zuteilt, die ich auch besser kann als andere, ohne mich generell zu disqualifizieren
Andererseits meint der künftige Chef, es sollte ein jeder MA »alles« machen können, andererseits meint er, macht er auch den Eindruck, dass er schon so etwas wie Arbeitsteilung macht,
Es gibt jemanden, der schlitzt,
icke kann Leitungen verlegen . . .
und es gibt einen Trockenbauer der das wieder zu putzt,
also, muß ich doch keine Angst haben,
alles wird gut . . .
irgendwann kann ich mit dem Störungsdienst mit fahren
dann vielleicht urlaubsvertretung
und wenn der Störungsdienst in Rente geht, kann ich das übernehmen . . .

Keine Kommentare: