Donnerstag, 21. Oktober 2010

die arbeit mit oder gegen die zeit

18.10.10
warum nur fällt es mir so verdammt schwer mich um 7 oder gar um 6 zu arbeit zu quälen, andere haben es da nicht so schwer und  / oder dürfen möglicher weise auch noch später anfangen, und kommen damit prima klar???
Außerdem ist man immer unter druck, es dem auftraggeber recht zu machen, man wird mehr oder weniger hin und her gescheucht, das macht mich krank . . .

Aber sich zu hause ohne arbeit die decke auf'm kopf fallen zu lassen macht noch kranker


update 21.10.
jetzt bin ich mal wieder zwischen baum und borke,
schon 2 Jahre her das ich ähnliche gedanken hatte oder nen post mit dem titel zwischen baum und borke
na ja die arbeit machte mich krank, sollte ich ein bisschen krank machen, oder jetzt trotzdem, jetzt erst gerade erst recht den bewerbungsturbo zünden

da hat mich ein stellenangebot einerseits neugiereig, andererseits skeptisch gemacht, wo die arbeitszeit 7-16h angegeben wurde. was finden die so geil daran? Dabei beginnen die fuzzis, die das bestimmen, ihre arbeit meistens frühstens ab 9.
Ich finde das ungerecht, und es zeugt von GERINGSCHÄTZUNG der Arbeiter ! ! !

A pro pos bewerbung war auch schon halbwegs fleißig und bin nach tegel (borsigturm-str) gefahren etwa 30 km die Winterreifen eingefahren und einen Vermittlungsvertrag und Personalfragebogen zugestellt!

goo.gl/maps
Vermittlungsfirma, naja, bin gespannt, ob der erste eindruck von wegen Personalfragebogen = Privat.Arbeitsamt.2 täuscht, und die zufällig etwas gebacken kriegen
nicht so wie PeReCo oder Adamas

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